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Aspen-Colorado-Anlage wieder wie neu

Anfang Juni wurde festgestellt, dass in der Aspen-Colorado-Anlage an der St.-Martin-Straße ein Hinweisschild beschmiert und das andere völlig verdreckt war und vor allem, dass die Silberkugel der Skulptur „Ursprung“ von Ömer Kaplan gestohlen wurde. Diese Skulptur war im Jahr 2016 anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Partnerschaft mit Aspen während des Besuchs der Delegation aus unserer Partnerstadt feierlich eingeweiht worden. Die Schilder wurden neu bedruckt und von GaPa Tourismus wieder angebracht. Dafür herzlichen Dank an Stephanie Fichtl und das Team um Matthias Wackerle. Die Silberkugel wurde vom Koordinator für Aspen, Alexander Wanisch, neu beschafft und von ihm und dem Präsidenten des Vereins, Peter Ries, wieder in die Skulptur eingefügt. Nun präsentiert sich diese Stätte wieder in ansprechendem Zustand, was hoffentlich jetzt so bleibt.

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50jähriges Jubiläum Städtepartnerschaft ASPEN & Garmisch-Partenkirchen

Programm 19. - 26. September 2016

 

Montag, 19. September                                                                                                                                

                            Anreise-Tag

Dienstag, 20. September

9:00 Uhr............ Treffpunkt Hotel Staudacherhof, Höllentalstraße

9:13 Uhr............ Ortsbus ab Marienplatz nach Partenkirchen

9:30 – 14:00 Uhr... Ortsführung Partenkirchen mit Besuch der gläsernen                                            
Schokoladenmanufaktur in der Ludwigstraße, anschl. Schanzenführung

Abends.............. private Einladung der Gäste

Mittwoch, 21. September

10:00 Uhr ......... Treffpunkt Hotel Staudacherhof, Höllentalstraße

.............................Tagesausflug mit dem Bus zu Schloss Neuschwanstein (Eintritt Selbstzahler),
auf der Rückfahrt Wieskirche und abends ab ca. 17:30 Uhr                                   
gemütliche Einkehr an der Steckenbergalm in Unterammergau

Donnerstag, 22. September

9:00 Uhr............ Treffpunkt: BZB-Bahnhof Garmisch, Zug zur Alpspitzbahn, Bergfahrt
mit der Alpspitzbahn, AlpspiX, Wanderung zum Kreuzeck mit Einkehr
unterwegs. Talfahrt mit Kreuzeckbahn. (Bergbahnticket Selbstzahler)                  

13:37 Uhr ......... Zug zurück zum BZB-Bahnhof Garmisch, dann Fußmarsch zum Rathaus

14:00 Uhr.......... Empfang der Aspen-Gruppe bei Frau 1. Bürgermeisterin
Sigrid Meierhofer im Rathaus                                                                               

15:00 Uhr.......... Ab Rathaus: Besuch der Richard-Strauss-Villa geführt von
Christian Wolf                                                                                                     

Abends.............. private Einladung der Gäste

Freitag, 23. September

9:00 Uhr............ Treffpunkt: BZB-Bahnhof Garmisch, Fahrt auf die Zugspitze mit der Zahnradbahn (Bergbahnticket Selbstzahler)

10:30 Uhr.......... Ankunft SonnAlpin, Führung Zugspitze und Besichtigung der Baustelle
neue Seilbahn Zugspitze                                                                                      

Ca. 14:00 Uhr...... Talfahrt mit der Eibsee-Seilbahn

Anschließend....... Zeit zur freien Verfügung wie z. B. Spaziergang um den Eibsee

Samstag, 24. September

9:00 Uhr............ Treffpunkt Hotel Staudacherhof, Höllentalstraße
Ortsführung Garmisch mit Besuch des Trachtenhauses Grasegger                          

14:00 Uhr.......... Offizielle Einweihung der neuen Skulptur in der Aspen-Colorado-
Anlage an der St.-Martin-Straße mit Bürgermeisterin Sigrid                                   
Meierhofer und Aspens Bürgermeister Steve Skadron

18:00 Uhr.......... Festakt zum 50jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Aspen &
Garmisch-Partenkirchen im Olympiasaal                                                              

19:00 Uhr.......... Festliches deutsch-amerikanisches Buffet im Konzertsaal Richard
Strauss für geladene Gäste und Mitglieder des Partnerstädtevereins                      
(Anmeldung erbeten), Sonderpreis für Mitglieder: 25 € inkl. Getränke

Sonntag, 25. September

11:00 Uhr.......... Farewell-Brunch / Weißwurst-Frühstück im Bräustüberl in Garmisch                     

Montag, 26. September

                            Abreise-Tag

 

Unsere Gäste aus Aspen zum 50jährigen Jubiläum sind:

Steve Skadron, Bürgermeister Aspen

Markey Butler, Bürgermeisterin Snowmass, mit Mann Jerry

Betsy Ann Anastas

John und Theresa Armstrong

Ann Clapper

Dave und Joslyn Durrance

Marilyn Foss und Tom Sherman

Nancy Gensch

Tom und Carol Kurt

Cherie Oates

 

 

Die Kosten für den Bus nach Neuschwanstein sowie die Führungen übernimmt der Partnerstädteverein.

Eintrittsgelder, Bergbahnticket und Verpflegung sind von den Vereinsmitgliedern bitte selbst zu zahlen. Unsere Gäste aus Aspen werden selbstverständlich eingeladen.

Bitte für gewünschte Teilnahme an den Aktivitäten und am Festabend mit/ohne Buffet bei uns bis 12. September melden:

Fax 08821 180 7450 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wir freuen uns sehr auf rege Teilnahme!

Vielen Dank!

Besuch Delegation aus Garmisch-Partenkirchen in Aspen

Im Sommer dieses Jahres war eine kleine Delegation aus Garmisch-Partenkirchen in Aspen. Sie bestand aus der 1. Bürgermeisterin des Marktes Dr. Sigrid Meierhofer mit ihrem Ehemann Dr. Johann Meierhofer, Familie Dr. Christian Wolf (Richard-Strauss-Institut) und Trudi Vogt, der Vizepräsidentin und Koordinatorin Aspen des Partnerstädtevereins Garmisch-Partenkirchen e.V.

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Pflanzung im Zeichen der Partnerstädte

Städtepartnerschaften sind Kinder der jüngsten Geschichte! Annäherung, Aussöhnung und Verständigung waren und sind immer noch die Beweggründe, sich zu verbinden und zu "verschwistern". Die erste Partnerstadt von Garmisch-Partenkirchen wurde im Jahre 1966 das amerikanische Ski Eldorado Aspen / Colorado. Um diese Partnerschaft weiterhin zu erhalten und symbolisch weiter "wachsen" zu lassen hat sich der Partnerstädteverein Garmisch-Partenkirchen e.V. etwas einfallen lassen.

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Besuch der Aspen Basketball Academy

Vom 19. bis 24. Juni 2011 besuchen uns bereits zum drittenmal anlässlich ihrer Europa-Tournee die Teams U16 + U18 der ASPEN Basketball Academy. Sie wohnen wieder im Hotel Post in Grainau, wo sie sich schon die beiden letzten Male sehr wohl gefühlt haben.

Der Partnerstädteverein hat für die Spieler und ihre Eltern ein schönes Programm erarbeitet, das unter anderem eine Fahrt zum Schloss Neuschwanstein und der Wieskirche, auf die Zugspitze und einen Besuch im Kletterwald beinhaltet.

Der sportliche Höhepunkt sind natürlich die Sister City Basketball-Freundschaftsspiele gegen die Teams des TSV Partenkirchen im Werdenfels-Gymnasium, zu dem alle Mitglieder und Freunde des Vereins herzlich eingeladen sind. Der Termin fällt zwar leider in die Pfingstferien. Trotzdem hoffen wir auf viele Zuschauer mit guter Stimmung zum Anfeuern der Teams! Die Spiele finden statt am Dienstag, den 21. Juni 2011 ab 16 Uhr in der Turnhalle des Werdenfels-Gymnasiums.

Am Donnerstag, den 23.Juni 2011 ab 20:00 Uhr laden wir zum gemeinsamen Abschluss und FareWell-Abend mit Bergfeuer auf die Terrasse im Zugspitzbad Grainau (Speisen und Getränke auf eigene Kosten). Bitte melden Sie sich für das Essen an bis spätestens Dienstag, den 21.06.2011 unter Tel. 08821/1747 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wir freuen uns sehr auf zahlreiche Rückmeldungen.

Schulaustausche 2010 / 2011


Liebe Interessenten,

nach zwei Jahren mit sehr interessanten Jahresaustauschen zwischen Gymnasiasten von Garmisch und Aspen kann leider in diesem Jahr kein so langer Austausch stattfinden. Dies liegt an vielerlei komplexen Gründen, u.a. an den Bestimmungen, G 8 hier in Deutschland, Kapazitäten der Aspen Highschool und Sister Cities sowie auch an der wirtschaftlichen Situation in den USA gesamt.

Bewerber für das nächste Schuljahr 2010 / 11 wenden sich bitte ab Februar 2010 an Trudi Vogt.

Bewerbungen müssen folgendes in schriftlicher Form beinhalten:

Lebenslauf
Zeugnisse der Schule
Bilder
Hobbies und Interessen
Eigenes Motivationsschreiben über die Beweggründen und was man sich von so einem Schulaustauschjahr im Ausland erhofft.

Aspen Ski Erlebnisse


Die Verbindung zu unserer ältesten Partnerstadt Aspen/Colorado (seit 1966) ist trotz der großen Entfernung sehr lebendig.

Das Skifahren in Aspen Colorado ist einfach ein Erlebniss der besonderen Art, sprich es ist Genuss pur auf breiten, fantastisch präparierten Pisten oder im sogenannten "Champagne" Powder - ein Pulverschnee wie wir ihn hier in Europa kaum kennen.

Diverse spezialisierte Reiseveranstalter haben bestens ausgearbeitete Programme und Packages.

Solten Sie einen Einheimischen Saisonskipass haben, gewährt die Aspen Skiing Company auf Kulanz auch Spezialkonditionen auf die Skipässe

Aspen Basketball Camp Juni 2009

Partnerstadt-Besuch aus Colorado – Lernen außerhalb der Schule

Der Partnerstädteverein Garmisch-Partenkirchen e. V. konnte auch in diesem Jahr eine Gruppe aus Aspen in Colorado begrüßen. Die Basketball-Jugendmannschaft der Aspen Basketball Academy  (ABA) hat neben dem sportlichen Training vor allem viel über Land und Leute, Kultur und Sport gelernt. „Wir hatten eine tolle Zeit und viel erlebt – nicht nur Basketball-technisch, sondern auch kulturell!“ So der Tenor der Jugendlichen und ihrer Betreuer rund um Steve Ketchum, dem Camp Director der ABA.

Das Programm, das der Partnerstädteverein zusammengestellt hat, präsentierte den Gästen die vielseitigen Möglichkeiten in und um Garmisch-Partenkirchen: Ausflug auf die Zugspitze, Besuch im Klettergarten am Wank und in Glentleiten, Radltour zum Eibsee und Baden im Kainzenbad. Bei der Besichtigung der neuen Skisprungschanze und am Slalomhang Gudiberg fanden sich spontan viele neue Fans für die Alpine Ski WM 2011 und die Olympiabewerbung.

Die Aktivitäten wurden begeistert aufgenommen, so dass die Jugendlichen beeindruckende Erlebnisse aus Bayern mit nach Hause nehmen konnten. Aber natürlich kamen auch die sportlichen Aspekte nicht zu kurz. Der Trainingszweck wurde nicht vernachlässigt. Beim spannenden Freundschaftsspiel gegen den TSV Partenkirchen mussten sich die Einheimischen den Gästen aus Aspen, die sich bis zu letzt kämpferisch zeigten, aber doch geschlagen geben.

„Der Lerneffekt und das Verständnis zwischen den Jugendlichen für unterschiedliche Kulturen und Gesellschaften ist enorm und darf auch für die Ausbildung nicht unterschätzt werden“, so Steve Ketchum und Claudia Vogt, Koordinatorin für Aspen im Partnerstädteverein. „Wir haben schon die Einladung für das nächste mal spätestens in 2011 ausgesprochen.“

 

Aspen Highschool Eishockey Team

Die Arbeit von Partnerstädte e.V. konzentriert sich unter anderem auf Schüler- und Sportaustausch Möglichkeiten.

So kam im Nov 2008 zum zweiten mal nach 2006 die Aspen Highschool Icehockey Mannschaft zu Besuch nach Garmisch.

Die Boys unter der Leitung der Coaches und Chris Bonadies genossen den Kontakt zu der DNL Mannschaft des SCR unter Coach Ron C. sowie so manch anderes Freundschaftsspiel mit anderen Mannschaften u.a. Bad Tölz. Der sportlich Motivationsaustausch zu Beginn einer Eishockey Saison ist für beide Mannschaften ein sehr wertvoller Erfahrungsschatz dieser Reise neben den sportlichen und kulturellen Rahmenprogrmmpunkten, die der Partnerstädte e.V. zusammengestellt hatte.

Aspen Schüleraustausch 2007/08


Bericht von Bettina Muckenthaler, Gastschülerin in Aspen Highschool 2007/2008

Life as a high school kid in Aspen, Colorado

 I have been here for almost 9 months and all I can say is:

I love it!

This year has been such a great experience for me and it definitely brought me one step closer to be who I am. I grew a lot more independent, self-conscious and finally I also know what I want. But enough of all that. Everyone knows how much someone can change when he or she goes on an exchange. I would rather want to point out another experience I made, going to another school and meeting new people. School in the US is very different from the German school. Not only in its system but also in its school spirit. The whole entire school seems to be more unified and kids from every grade are connected to each other in one way or another. It may be sports, art, music or clubs, but every student participates at least in one activity outside of the normal school schedule. Everyone who is not playing in a school sports team tries his best to support his team. He or she might be in a club to make banners and put them up in the school to give moral support. Others sell food and drinks on the stands during games for some kind of fund-raising and all the others come and see the games of their team and cheer them on as much as they can. Sports are so important and not only for the physical part but also because they bring the students together and create an amazing school spirit. “We are Aspen, we are the Skiers!” What high school kid from Germany would say that with such proud? Sports are after the normal school schedule, which makes it an even bigger commitment to participate. School starts at 8:10 am and goes until 3:15 pm, practice goes for another 2 hours, from 3:30pm to 5:30 pm. Every day a week! When you get home after practice you still have to do your homework. There are no excuses for teachers and often you even miss class because you are traveling for games. This might be one of the most fun parts of playing school sports, you get to travel for away games. Driving in a bus for at least a couple of hours gives you a chance to really meet your team members and it definitely does influence the way you play with them in a game. But enough of that too. School is not all about sports also sometimes you wish it would be. In the US there is no such as a class system. Every student gets to choose his own subjects and over the four years of high school he or she has to have a certain amount of classes. You can select 6-8 classes a year and each class is 90 min long. Tuesday and Thursdays have the same schedule as well as Wednesdays and Fridays, which means four classes a day. Mondays are in general all days, which means you have every class for 45 minutes. Lunch is eaten in school but also they have an open campus which means you could leave if you want to. Same if you have a free period, a class period in which you don’t have any class. In general, life as a high school student is definitely a lot more fun than it seems like. At the weekend you hang out with your friends and you go on crazy adventures. It seems just like growing up here but still its very different. And I’m glad that I had the opportunity to experience it. All I can say is: I still love it! It might not be for everyone but it doesn’t hurt to try.

 Bettina

X-Change Student Kilian Pach


Student News ..... 2008 / 2009

Artikel in Aspen Times Zeitung über Kilian Pach - geschrieben von seinem Gastbruder Matthew Goldstein

My whole life my parents have always had guests staying in our house, be they exchange students or just friends coming to visit. When I was little I did not realy like all of the strange people that were oming to stay, for long or short periods, at my house. In faxt, itgot old. I got t the point where i just resented every guest who would come to the house and to whom I would have to suck up.  At one point I actually went so far as to tell my paretns they were notalloed to take in any exchage student until I had left for college. The new rule almost lasted for my whole high school career, until this soccer when I met te little German (Kilian). I saw this little boy before prractise and assumed he was twelve years old, hanging around the football field on a nice summer day. When I saw him putting on his soccer gear, I could not believe that he could really be in highschool, but he was.  I got to know the little guy and learned that he was looking to find a stundents house t o move into, and so I thought why not my house? He seemed to be genuine, amusing, chill, little character, but would  really want to deal wit him all the time? I decided to go for it. I mean he couldnt be that bad of a kid and plus, I would hope that someone would do the same for me if I was in his place. 
So it went; I asked my mom and she went for the idea right away. SoonI had my new little brother, but I wondered, would he be an annoying little brother like the ones in the movies, or the cool littleguy I had envisioned?
The weeks went by and our new sibling relationship was put to test. Living n the same house with someone you dont know is a lot stranger than  many would assume, but the little guy hung in there, and managed to fit in quite well with my familys slightly odd hbits and attributes. In fact he seemed to pass each test that arose with flying colours. He has now been in my house for a half a year and everything is as i imagined. I have th cool little brother that I never had, as well as a buddy to hang out with at all times of the day. So now when you come to my house late at night you can see me and my little brother wrestling as any good sibling should with me in the rerd corner and Kilian Pach. the Little German, standing at five feet four inches, wighting in at 110 pounds. With smiles on our faces we shake the house with the ruckus we create and I have yet to doubt my decision of letting the little German into my life.X-Change Student Kilian Pach

Sportlicher Abschluss des Jubiläumsjahres 2006

Sportlicher Abschluss des Jubiläumsjahres 2006

40 Jahre Städtepartnerschaft Garmisch-Partenkirchen und Aspen/Colorado

Angefangen von Ski-Urlauben über MTB-Reisen und Schulmannschafts“ausflügen“ bis hin zu erfolgreichen Teilnehmern aus Garmisch-Partenkirchen am 24-Stunden-Rennen in Aspen: die seit 40 Jahren bestehende Partnerschaft zwischen beiden Orten lebt vor allem durch die vom Partnerstädteverein e.V. gestalteten und betreuten Besuche von sportlichen Gruppen. Das ist nicht verwunderlich: ist doch der Wintersport eine der großen Gemeinsamkeiten zwischen beiden Partnerstädten.

So bildet der Besuch des Aspen Leafs Midget Teams, der Highschool Eishockey Mannschaft, und deren begleitenden Eltern den passenden Abschluss des Jubiläumsjahres 2006. Das sportliche Programm mit Freundschaftsspielen gegen die Eishockey-Jugendmannschaften des SC Riessesrsee, Bad Tölz ,Füssen und Zirl / Tirol wurde durch zahlreiche kulturelle Highlights erweitert. Selbstverständlich durften Schloss Neuschwanstein, Oberammergau, Salzburg und Innsbruck im amerikanischen Kulturprogramm nicht fehlen.

Im Vordergrund jedoch stand das Kennenlernen der Partnerstadt: Begrüßung beim Bürgermeister mit Fragestunde, Besuch des Werdenfels Gymnasiums und der Schnitzschule, Ortsrundgang und abendliches Erkunden der lokalen Szene, wo sowohl Eltern als auch die Spieler überall herzlich willkommen waren. Gastfreundschaft wurde ihnen bei vielen Gelegenheiten zuteil – an dieser Stelle bedankt sich die gesamte Aspen-Gruppe ganz herzlich bei allen Gastgebern und Sponsoren: Marktgemeinde und GAP Tourismus, Restaurant-Bar Peaches, Kanzlei Hilleprandt, Kraftwerk Farchant, Berggasthof Pflegersee, Hotel Post (Grainau), den Freunden des Werdenfels Gymnasiums und vielen anderen.

 Nach zehn Tagen vollem Programm flogen die Gäste wieder zurück nach Aspen/Colordo. Nicht nur viele Eindrücke, sondern auch ein paar neue Freundschaften im Gepäck. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr mit einem Gegenbesuch der Jugendmannschaft des SC Riessersee in Aspen – die Einladungen sind schon ausgesprochen.

 

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